Willkommen im

Gasthaus zum Bierführer

Seit 1809

Der Bierführer besteht als „Fuhrgasthof“ seit 1809. Fuhrgasthof, weil die damals 200 Liter vollen Bier Fässer auf einem Pferdefuhrwerk von Salzburg in die Bezirke vom Land Salzburg transportiert wurden.

Fuhrgasthöfe wurden damals nur an Flüssen oder Seen errichtet. Wegen dem Eis, das damals Winters in Blöcken aus Flüssen oder Seen geschnitten wurde, um Bier zu kühlen. Vorboten der heutigen Kühlhäuser.

Es begann mit Familie Bürgler

Johann Bürgler, ein damaliger Gastronom und Politiker, erwarb den Bierführer und hielt damals an die 20 Arbeitspferde, die Norika.

Sein Sohn Fritz Bürgler übernahm den Betrieb mit seiner Frau Liesl und man führte zum 1. Mal neben kalten Getränken auch warme Speisen ein.

Die Marianne

Überregionale Bekanntheit mit regionalen Gerichten folgte allerdings durch die unglaublich mutige und engagierte Marianne Bürgler, Schwiegertochter von Fritz.

Ihr Mann Cornel war selten zu Hause. Er wandte sich mehr den Trabrennpferden zu, während das Bier schon per Lastkraftwagen ausgefahren wurde. Die original erhaltene Gaststube beherbergt darum die wohl einzigartig erhaltene Wimpel Sammlung.

Die ehemalige Küche, in der auch Sepp Schellhorn schon mit gekocht hat, ist nun die "Marianne",  eine schöne Trinkstube. Für Bier und andere kalte Getränke.

2021, das seppter wird übergeben

Fritz Bürgler der 2. übernahm 1981 den elterlichen Betrieb und führte ihn mit seiner internationalen Erfahrung zu einem Spezialitätengasthof mit internationalem Ruf. Seit 2021 ist das traditionelle Wirtshaus, die Mutter aller Wirtshäuser, in den Händen von Sepp Schellhorn.

Regional und ausschliesslich mit heimischen Produkten.

Gasthausküche in Reinkultur.

In der alten Gaststube und „Marianne“, sowie an den Stammtischen haben 120 Gäste großzügige Möglichkeiten.

Der Veranstaltungssaal, dem Einklang, ist auch für Feiern wie Hochzeiten, einer „Teich“ wie man bei uns sagt, oder andere Veranstaltungen ideal geeignet. Wir bespaßen diesen Festsaal für bis zu 350 Personen gastronomisch.

Sonst nix!